BILDUNGSAUFBRUCH
Gabriele Stork
Liebe Interessierte,
herzlich Willkommen auf der Webseite der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) der SPD Karlsruhe-Stadt. Bildung ist ein Menschenrecht – und eine Lebensaufgabe. Der Zugang zu Bildung ist eine Notwendigkeit des Menschseins wie das Atmen oder Essen. Auf diesem Bildungsverständnis fußt unsere politische Arbeit.
Solange der Bildungserfolg stärker von der sozialen Herkunft eines Kindes als dessen eigener Leistung abhängt, kann sich Bildungspolitik nicht zufrieden geben. Wir meinen es ernst damit, jedem Menschen eine echte Chance sowie die Förderung und Forderung bieten zu wollen, die er oder sie braucht. Für dieses Ziel wirken wir in der SPD sowie allen Teilen der Gesellschaft.
Die AfB steht allen Personen – also auch Nicht-SPD-Mitgliedern – offen. Ganz gleich ob Sie Schüler*in, Auszubildende*r, Student*in, Lehrer*in, Wissenschaftler*in, Eltern oder ganz einfach bildungspolitisch interessiert sind: Schildern Sie uns Ihre Erfahrungen und beteiligen Sie sich am Dialog in der gesamten Bandbreite der Bildungspolitik: von frühkindlicher Bildung über Schulpolitik und beruflicher Bildung bis hin zu Hochschul- bzw. Wissenschaftspolitik und lebenslanger Weiterbildung.
Sofern unter den Terminen keine abweichenden Angaben gemacht sind, finden Sie uns stets am letzten Mittwoch im Monat ab 19:30 Uhr im Alten Brauhof, Beiertheimer Allee 18a in Karlsruhe. Wir freuen uns auf Sie!
Für die Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) der SPD Karlsruhe-Stadt
Gabriele Stork
05.05.2016 in Pressemitteilungen
Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) hakt bei Inklusion nach!
Über die aktuelle Entwicklung bei der Umsetzung der Inklusion, die die baden-württembergische Landesregierung im Jahre 2015 im Schulgesetz verankerte, diskutierte die Arbeitsgemeinschaft für Bildung in ihrer öffentlichen Sitzung am 27. April 2016. An der Diskussion beteiligten sich u.a. der Schulleiter der Johannes-Schoch-Schule, Königsbach-Stein, Leo Hammerschmitt, ein Vertreter der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) sowie der Vorsitzende des Vereines "Arbeit-Wohnen-Leben e.V.", Christian Hilbert.
Nach ausführlichen Berichten über den inklusiven Schulalltag kamen die Beteiligten zu dem Schluss, dass ein inklusiver Schulalltag erst erfolgreich sein wird, wenn auch Lehrkräfte sich vom Einzelkämpfer zum Teamplayer entwickeln. Zum Teamplayer werden Lehrkräfte aber erst durch die Unterstützung weiterer Personen (Schulbegleiter, Pädagogen). Hierfür müssen Land und Bund mehr Geld ausgeben damit ein differenzierter Unterricht mit inklusivem Charakter erfolgreich sein wird. Schulen und Lehrkräfte befinden sich derzeit in der Umstellungsphase.
Der Vorsitzende des Vereins Arbeit-Wohnen-Leben berichtete von seinen eigenen Erfahrungen und der Notwendigkeit der Gründung seines Vereines. Nach seiner Meinung habe die Stadt Karlsruhe in den letzten Jahren bereits große Schritte in die richtige Richtung unternommen.
Einig waren sich alle Beteiligten darüber, dass Inklusion nicht auf Schule begrenzt werden darf, sondern Teil unserer Gesellschaft sein muss.
Gabriele Stork
Vorsitzende
04.03.2016 in Pressemitteilungen
Zukunft der Kindertagesstätten
Im Dialog über die Zukunft der Karlsruher Kitas
Einen regen Informationsaustausch gab es am Mittwoch, den 2. März 2016 zwischen Kultusminister Andreas Stoch, den SPD Landtagskandidaten Meri Uhlig und Johannes Stober sowie interessierten Erzieher/innen und Leiter/innen einiger Karlsruher Kitas.
Die geladenen Gäste interessierten sich u.a. für die Themen Inklusion in den Kindertagesstätten, Leitungszeit in der Kinderbetreuung sowie den Nachsteuerungsbedarf in der Praxisorientierten Erzieherausbildung (PIA).
Auf die Frage der erfolgreichen Umsetzung von Sprachkonzepten wie z.B. „SPATZ“, erläuterte Meri Uhlig die Anwendung der alltagsintegrierte Sprachförderung in den Karlsruher Kitas und sah dabei weiteren Handlungsbedarf. „Die Erarbeitung eines gesamtstädtischen Konzeptes ist notwendig“, so die Landtagskandidatin, „da die Umsetzung der alltagsintegrierten Sprachförderung an den Kindertagesstätten unterschiedlich erfolgt“.
Der Landtagsabgeordnete Johannes Stober unterstrich, dass sich das Land stark für die frühkindliche Bildung eingesetzt habe. Er wies vor allem auf den massiven Betreuungsausbau der Unter-Dreijährigen hin. „Dieser Ausbau hat dazu geführt“, so der Landtagskandidat, „dass Baden-Württemberg heute nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ führend ist.“
Zum diesem Dialog lud nach der Besichtigung einer Kindertagesstätte, die Arbeitsgemeinschaft für Bildung der SPD Karlsruhe (AfB) ein. In ihren einleitenden Worten ging die Vorsitzende Gabriele Stork auf die Veränderungen des Berufsbildes und die zunehmend höheren Anforderungen der Erzieher/innen ein.
Klar zu erkennen war bei allen Beteiligen, dass ihnen gute Startchancen und die Zukunft der Kinder am Herzen lagen. Kultusminister Andreas Stoch will die frühkindliche Bildung zukünftig stärker in den Fokus stellen.
29.02.2016 in Veranstaltungen
Zukunft der Kindertagesstätten
in den letzten Jahren gab es im Bereich der frühkindlichen Bildung zahlreiche Veränderungen: Ausbau der Betreuungsplätze für Unter-Dreijährige, mehr Ganztagesplätze, Pakt für Familien mit einer Versiebenfachung der Mittel für den frühkindlichen Bereich, Reform der frühkindlichen Sprachförderung, bessere pädagogische Konzepte, praxisintegrierte Erzieherausbildung und vieles mehr.
Deshalb laden wir Sie zu einem persönlichen Gespräch mit
Kultusminister Andreas Stoch MdL und unseren Landtagskandidaten
Meri Uhlig und Johannes Stober MdL
am 2. März 2016, von 10.00 bis 12.00 Uhr
über die Zukunft der frühkindlichen Bildung recht herzlich
ein.
Programm:
10.00 - 10.30 Uhr Gemeinsamer Besuch des Kindergartens im Gewerbehof mit Andreas Stoch und den SPD Landtagskandidaten
10.30 - 12.00 Uhr Im Café Palaver besteht in angenehmer Atmosphäre die Möglichkeit für ein persönliches Gespräch mit:
- Kultusminister Andreas Stoch MdL
- Johannes Stober MdL
- Meri Uhlig
Moderation: Gabriele Stork, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB)
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
25.01.2016 in Pressemitteilungen
SPD will sich in der nächsten Legislaturperiode mit der Bezahlung von Lehrkräften in den Sommerferien befassen.
Die Delegierten der SPD Karlsruhe freuten sich beim Landesparteitag am 23. Januar 2016 in Stuttgart, über die Annahme ihrer Anträge.
So war es der Arbeitsgemeinschaft für Bildung besonders wichtig, dass die SPD in ihrem Regierungsprogramm die Bezahlung der Referendare über die Sommerferien, wenn diese eine Beschäftigung beim Land vorweisen können, aufnahm. Noch aus Zeiten der Vorgängerregierung stammt die derzeitige Regelung, dass Referendare zum Schuljahresende Hartz IV beantragen müssen und anschließend vom Land wieder eingestellt werden. Ebenso positiv bewertete die Vorsitzende Gabriele Stork, dass sich die SPD durch die Aufnahme im Regierungsprogramm dem Problem der Weiterbezahlung von Lehrkräften während der Sommerferien, wenn diese eine Weiterbeschäftigung beim Land nachweisen, annehmen wird. „Die SPD kann nicht alle angestauten Probleme der Vorgängerregierung in der Bildungspolitik gleichzeitig beheben“, so Gabriele Stork, doch sie ist zuversichtlich, dass die SPD nicht nur das Wohl der Schülerinnen und Schüer und deren Eltern im Blick hat, sondern als Arbeitgeber auch Verantwortung für die Lehrerinnen und Lehrer (Beamten und Angestellte) übernimmt.
07.01.2016 in Pressemitteilungen
SPD und AfB veröffentlichen neue Bildungsbroschüre für Karlsruhe
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